Das Treppenhauskonzert fand in der Schillerschule Bad Cannstatt am 20.01.2017 statt und begann um 17:00 Uhr mit der Begrüßung von Herr Herrmann. Danach begann folgendes Programm:

1. HSS: „Singen wir ein Lied zusammen.“ - Schulchor
2. EHG: „Evening Rise“ - 7a
3. SS: „Freunde“ - Musical-AG
4. Alma Lehmann - Klavier
5. EHG: Kanon - Charlotte, Cleo, Herr Kühn
6. Cantus: „Komm holder Lenz.“
7. SS: Merrit Paternak - Klarinette, Menuett Nr. 6, J.S. Bach
8. Instrumental: J.S. Bach Doppelkonzert Oboe/Geige - Fr. Angerer/Fr. Jenne
9. HSS und Cantus: „Gloria“ - Kanon
10. EHG: Musette – Bläser Duett- Paul W., Jonathan
11. SS: „Ich gehör dazu“ - Musical-AG
12. EHG: Kontratanz – Steichquintett- Maxi, Sophia, Laila, Lilly, Hannah
13. Instrumental: Ehepaar Kühn
14. Cantus/Bachchor: „Hallelujah“ - Flash Mob
15. Alle: Der Mond ist aufgegangen – 3 Strophen

Als unsere Klasse, 7a, das Lied „Evening Rise“ sang, trafen einige Bassstimmen anfangs die Töne nicht. Das war aber nicht wirklich schlimm, da diese nur ganz am Anfang eine Solorolle hatten. Später, während dem Liedvortrag „Freunde“ der Musical-AG der Schiller-Schule fragte mich eine Frau, ob wir Klasse 5 seien. An dieser Stelle sollte ich sagen, für die Leute, die dachten, das Klasse 5 bei diesem Projekt mitgearbeitet hätte: Nein, wir sind Klasse 7! Danach fragte ich mich, wer ihr das wohl erzählt haben könnte. Wir sehen doch nicht aus wie Fünftklässler, oder?

Dann, als der Cantus Stuttgart das Lied „Zigeunerleben“ sang, holte ein Mann einen Stuhl für eine ältere Dame. Er hielt den Stuhl über seinen Kopf und lief seitlich durch den Chor hindurch, wobei er leider das anfangs ordentliche Erscheinungsbild des Chores zerstörte. Der Rest des Abends verlief ohne weitere besondere Vorkommnisse. Allerdings war es schade, dass man die Ansagen der Schüler nicht richtig verstehen konnte. Die musikalische Überraschung am Ende des Konzerts entpuppte sich als ein Lied aus „Star Wars“, was die Zuschauer sehr lustig fanden.

Am besten fand ich das Lied „Halleluja“, das ziemlich am Ende gesungen wurde. Dabei verteilten sich alle Sänger aus dem Cantus und noch einige andere im ganzen Treppenhaus und sangen das Lied. Insgesamt fand ich die Idee, das Konzert in einem Treppenhaus aufzuführen, ziemlich gut: Es spielte sich auf 3 Stockwerken ab. Die Zuschauer standen auf den Treppen. Das Treppenhaus war groß und es kamen ziemlich viele Menschen. Deshalb war es auch ein wenig überfüllt. Aber trotzdem hat es Spaß gemacht, und es war mal etwas Besonderes, ein Konzert nicht auf einer „normalen“ Bühne anzuschauen bzw. aufzuführen.

(Jasmin, 7a)


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